Kamila Swirska: Reflexion zur Bildinterpretation: The Pelican Portrait of Elisabeth I

Wo bin ich gestartet?

Zuerst habe ich mir eine Biographien von Elizabeth I durchgelesen, um mich besser in die damaligen Umstände einfühlen zu können, sodass ich das Portrait besser interpretieren kann und mir auch besser vorstellen kann was Symbole bedeuten könnten.
Ich war froh dieses Bild ausgewählt zu haben, da ich Elizabeths Leben sehr interessant fand und ich die Biographien und Texte gerne gelesen habe.

Was hat mir Spaß gemacht?

Mir hat diese Arbeit allgemein Spaß gemacht, obwohl es sehr anstrengend war. Am meisten hat es mir gefallen, immer mehr über Elizabeth und auch die damals herrschenden Umstände zu erfahren. Ich habe mir sogar den Film „Elizabeth I: Golden Age“ angesehen, obwohl ich bemerkt habe das einiges mit den historischen Angaben nicht übereinstimmt.
Ich musste zahlreiche Texte lesen, ohne die ich nicht genügend Informationen gehabt hätte, ich musste mir Fachvokabular aneignen, da viele auf Kunst bezogene Begriffe vorkamen die nicht im Wörterbuch standen. Uns es war zeitaufwändig, den Text zu verfassen, der sieben A4- Seiten umfasst, obwohl ich versucht habe, ihn nicht unnötig in die Länge zu ziehen.
Welche neuen Interessen habe ich entwickelt?

Da mir wie schon erwähnt die Biographie gefallen hat, habe ich auch angefangen über die Dynastie der Tudors zu recherchieren. Ich habe vor, mir mal die dazu passende TV-Serie „Die Tudors“ anzuschauen, auch wenn es nicht allzu oft einen wirklichen Bezug zu Geschichte gibt, aber genau deshalb habe ich im Internet Sachen über die Dynastie gelesen, die der Wahrheit entsprechen werden um das auszugleichen.

Wie bewerte ich im Rückblick meine Leistungen?

Meiner Meinung nach ist mir diese Arbeit gut gelungen. Ich habe versucht einen umfangreichen, jedoch nicht allzu langen Text über „The Phoenix Portrait“ zu verfassen und gleichzeitig einen Vergleich zu „The Pelican Portrait“ einfließen zu lassen. Bei der kurzen Biographie von Elizabeth habe ich versucht mich auch nur auf das wichtigste zu beschränken um das Gemälde im Vordergrund stehen zu lassen. Ich habe eine detaillierte Beschreibung des Gemäldes niedergeschrieben und die Bedeutung der Symbole erklärt und alle auf dem Bildinterpretationsblatt aufgelisteten Fragen beantwortet.

Wie hat sich meine Denkweise durch diese Portfolioarbeit verändert?

Wenn ich mir heute ein Gemälde in einer Galerie ansehen würde, würde ich nicht nur die offensichtlichen Sachen sehen, sondern mir auch jeweils überlegen,  was einige Details bedeuten könnten, wieso dieses Gemälde so aussieht wie es eben aussieht. Ich würde an die historischen Hintergründe denken und was bestimmte Dinge symbolisieren könnten. Das habe ich durch diese Arbeit gelernt.