Exkursion zum Biobauernhof „Annahof“ - 1F 2015

Exkursion zum Biobauernhof „Annahof“ in Laab/Walde  - 1F (5.5.2015)

 

Im Rahmen des GWK- Unterrichts waren wir am 5.Mai am Annahof in Laab im Walde.

(www.annahof.at)

Wir hatten eine sehr informative, kurzweilige und auch lustige Führung bei der wir u.a. den großen Kuhstall besichtigen und die Kühe füttern durften, die Melkmaschine erklärt bekamen, Hühner einfingen, Eier abnahmen, Wettläufe im Apfelgarten machten, eine gute Biojause bekamen, im Heu hüpften, wenige Tage alte Ferkel sahen u.v.m.

 

Dazu einige Eindrücke von Schülerinnen der 1F:

 

„Gestern machten wir einen Ausflug zum Annahof in Laab im Walde. Es war sehr beeindruckend, was wir dort sahen. Auf dem Annahof leben sehr viele Tiere: Kühe, Schweine, Hühner, Katzen, ein Hund, Kaninchen, Ziegen und Enten. Am besten gefielen mir die Katzen, der Hund und die Kühe. Die Kostproben von Milch und Brot waren sehr lecker und die Gastgeber vom Annahof haben uns sehr freundlich empfangen. Der Höhepunkt unseres Ausfluges waren der Spielplatz und die vielen Tiere. Jetzt haben wir auch gelernt, wie biologische Produkte hergestellt werden. Deshalb sollte jeder Mensch versuchen, die Biobauern zu unterstützen. Ich habe für zu Hause einen wunderschönen Blumenstrauß gepflückt, den meine Mama aufgestellt hat. Ich habe den Tag sehr genossen.

Ich freu mich schon riesig auf den nächsten tollen Ausflug!“

(Adele)

 

„Am Dienstag waren wir am Biobauernhof. Am Anfang war es nicht so spannend, wir mussten einen Fragebogen ausfüllen. Nach kurzer Zeit gingen wir zu den Rindern, dort gefiel es mir SEHR. Ich mag Rinder! Sie sind interessante, große Tiere. Wir durften sie mit Heu füttern, es war ein tolles Gefühl. Unser nächster Programmpunkt waren die Hühner, die frei herumliefen. Bevor wir zu ihnen rein durften, mussten wir lange Grashalme mitnehmen, denn wir sollten sie mit Gras füttern. Was sehr spannend war, war dass wir sie fangen durften! Am Anfang hatte ich Angst, dass sie mich beißen, aber dann dachte ich gar nicht mehr daran. Es war ein komisches Gefühl, die Hühner in den Händen zu halten! Als nächstes wanderten wir zu den Schweinen rüber. Dort stank es sehr, aber als ich die kleinen süßen Ferkel gesehen habe, habe ich den Gestank nicht mehr gespürt. Sie waren so klein und niedlich! Dort gab es sogar ein rotes Licht, dass die Kleinen Wärmte. Die Jause, die wir bekamen, war sehr lecker, besonders die Milch! Aber war das Beste von allem war, ist dass wir im Heu rumhüpfen durften! Es erinnerte mich an Serbien, denn dort mache ich das jeden zweiten Tag. Das Heu ist so weich, das liebe ich! ...“

(Jovana)